Donnerstag, 16. März 2017

Da hilft keine Alarmanlage 3 - Taschendiebe



In Berlin gehören Taschendiebstähle beinahe zum Alltag. Besonders an belebten Plätzen, im öffentlichen Nahverkehr, am Flughafen oder auch in Einkaufspassagen treiben Taschendiebe ihr Unwesen. 

Seit 2009 (11.833 Fälle) hat sich die Zahl der Taschendiebstähle in Berlin mehr als verdreifacht. Betrachtet man das Jahr 2015 (40.399) ist bei den Zahlen für 2016 (44.722 Fälle) immer noch ein Anstieg von 10,7 % zu verzeichnen (im Vgl. zum Vorjahr).




Dabei gehen die Täter so geschickt vor, dass man den Diebstahl oft erst Stunden später bemerkt.

Wie gehen die Diebe vor?

Mittwoch, 8. März 2017

Heute schon an morgen denken - Ausbildung bei der SYSDACOM GmbH




Wir bieten wieder Ausbildungsplätze an zur/m

Elektroniker/-in Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik


DU wirst DER/DIE SpezialistIn für IT & KOMMUNIKATIONSTECHNIK:

Du begeisterst dich für Bits und Bytes, digitale Technik und moderne Verbindungen – ob E-Mail oder Internet-Telefonie? Dann bist du hier richtig. In der Welt der modernen Kommunikation. Wenn der/die Sekretär/in einen wichtigen Anruf direkt auf das Mobiltelefon der Chefin oder des Chefs verbindet, wenn die Telefonanlage immer automatisch den günstigsten Anbieter wählt, wenn das Handy sich mit dem PC versteht, und das alles in einer Firma, dann ist das die Kunst des Elektronikers mit der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik. 

Kleine und große Telefonanlagen von 4 bis 2000 Nebenstellen, Hochgeschwindigkeits-Datennetze, aber auch modernste Sicherheitssysteme – du sorgst für beste Verbindungen auf allen Kanälen.

Du erlernst das Installieren und in Betrieb nehmen von: Telekommunikationsanlagen, Datennetzen, sowie Anlagen der Sicherheitstechnik, wie Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Zutrittskontrollanlagen, Videoüberwachungssystemen. Außerdem beherrschst du die erforderlichen Wartungs- bzw. Servicearbeiten und das Installieren, Konfigurieren und Parametrieren von Software. Dazu kommen das Entwerfen von Datenübertragungs- und Datenverarbeitungsanlagen und das Testen von IT-Systemen.

Ob Kleinbetrieb, Konzern oder Krankenhaus: Moderne Kommunikations- und Sicherheitstechnik wird heute überall gebraucht und eingesetzt. Die Nachfrage nach Spezialisten ist deshalb groß und seit Jahren steigend.

Anforderungsprofil:
  • Abschluss: Mittlere Reife oder Abitur
  • Interesse an Elektronik, Daten- und Digitaltechnik
  • Räumliches Vorstellungsvermögen, logisches Denken, handwerkliches Geschick, Sorgfalt und Zuverlässigkeit
  • Sicheres Auftreten; Du repräsentierst Dich und unseren (Deinen) Betrieb!

Wir bilden DICH aus:
  • Hochmoderner Qualitätsstandard
  • Ausbildung in Betrieb, Berufsschule und überbetrieblich
  • 1 Jahr elektrotechnische Grundbildung, danach praxisorientierte Ausbildung auf dem neuesten Stand der Technik, einschließlich Qualitätsmanagement und Umweltschutz
  • Ausbildungsdauer: 3 1/2 Jahre

Abschluss: Gesellenprüfung

Chancen nach erfolgreich bestandener Gesellenprüfung:
  • Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis
  • Aufstieg im Betrieb mit eigenem Aufgabengebiet

Na ? Wie wär`s mit einer Ausbildung zum Elektroniker/-in Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik in unserem Unternehmen?

Wir freuen uns auf deine Bewerbung, die du bitte an ausbildung@sysdacom.de sendest. Deine Ansprechpartnerin für weitere Informationen ist unsere Frau Denise Mildes.



Dein Team der SYSDACOM GmbH  

Donnerstag, 23. Februar 2017

Da hilft keine Alarmanlage 2 - Dubiose Anrufer und ihre faulen Tricks



 
Um an Ihr Geld zu kommen, lassen sich Betrüger einiges einfallen. Es gibt unzählige Maschen, wie Kriminelle am Telefon versuchen, an Ihre Daten, PINs  oder Ihr Geld zu kommen. Hier ein Überblick der gängigsten Methoden:




Der Enkel-Trick:

Durch die Medien ist diese Vorgehensweise mittlerweile weithin bekannt. Dennoch fallen leider immer noch Senioren darauf herein.

Die Anrufer verwickeln die Senioren zunächst in ein Ratespiel:
»Na, weißt du, wer dran ist?«

Meist geben die Senioren dann selbst einen Namen preis und helfen somit den Betrügern bei ihrem Spiel.

Viele Menschen haben dadurch schon mehrere tausend Euro verloren.

Mittwoch, 8. Februar 2017

Da hilft keine Alarmanlage - Wie sich Trickbetrüger Einlass in Ihr Heim verschaffen wollen



Der beste Einbruchschutz ist nutzlos, wenn der Bewohner selbst dem Eindringling Einlass in die eigenen vier Wände gewährt. Leider wenden Trickbetrüger immer neue Methoden an, um in die Räumlichkeiten der Opfer zu gelangen. 



Oftmals haben Diebe dabei besonders eine Zielgruppe im Blick: Senioren.

Nachfolgend zwei Beispiele:

Scheinbar hilfsbereite Leute bieten den älteren Menschen an, ihnen die Einkäufe in die Wohnung zu tragen. Ist die Wohnungstür erst aufgeschlossen, wird das Opfer entweder gewaltsam überwältigt oder durch ein Gespräch von der Tat abgelenkt. 

Beim sogenannten „Schlüssel-Wegnahme-Trick“ werden Senioren, die gerade ihre Wohnung verlassen haben in ein Gespräch verwickelt. Dabei wird unbemerkt der Hausschlüssel entwendet. So gelangen die Kriminellen während der Abwesenheit des Opfers in die Wohnung.

Aber nicht nur ältere Menschen stehen im Fokus der Straftäter, und die Methoden werden immer dreister.
Hinlänglich bekannt dürften folgende Tricks sein:

Mittwoch, 1. Februar 2017

Ändere-Dein-Passwort-Tag



Ein kleiner Blick in die Liste der beliebtesten – und leider wenig sicheren – Passwörter der Deutschen genügt, um zu festzustellen, dass noch viel Handlungsbedarf besteht. Auf Platz 1 findet sich hallo, auf Rang 4 schalke04 (verblüffend, wie viele Schalke-Fans es in Deutschland zu geben scheint) und auf Rang 7 arschloch (die vollständige traurige Hit-Liste können Sie hier einsehen: http://bit.ly/2iL0zw3).

Trotz millionenfachem Datendiebstahls machen sich offenbar immer noch zu wenig Nutzer Gedanken über die Absicherung ihrer E-Mailkonten, Accounts bei Onlineportalen oder Zugangsdaten für die sozialen Netzwerke.

Und es kommt noch schlimmer: Viele Nutzer verwenden für unterschiedliche Accounts stets dieselben Anmeldedaten. Ist also ein Benutzerkonto gehackt, geschieht allen anderen schnell dasselbe.

Höchste Zeit, sich am nationalen Ändere-Dein-Passwort-Tag um die Sicherheit der eigenen Daten zu kümmern und zwei wesentlichen Fragen nachzugehen:

Mittwoch, 25. Januar 2017

Unsere Kunden haben das Wort



Vor einiger Zeit haben wir Ihnen das Bautagebuch www.zahnabau-zeuthen.de vorgestellt. Inzwischen ist das Haus unserer Kunden fertiggestellt und verfügt zudem über unsere Alarmanlage. Ein Grund für uns, bei den frisch gebackenen Eigenheimbesitzern nachzufragen.

Unsere Kunden, das sind Stefanie Paul und Rayk Tomalla. Erzählt uns kurz etwas über euch.

Rayk Tomalla: Ich bin 40 Jahre alt, arbeite für die Signal Iduna Gruppe und leite die Generalagentur Tomalla in Königs Wusterhausen.

Stefanie Paul: Ich bin HR-Recruiter bei einem Personaldienstleister in Berlin und 30 Jahre jung.


Wir beglückwünschen euch erst einmal zu eurem nagelneuen Einfamilienhaus. Es ist sicher ein schönes Gefühl, in die eigenen vier Wände einzuziehen. Was hat euch dazu bewogen, zu bauen?
 
Stefanie Paul: Ein Eigenheim ist für uns die beste Geldanlage und überdies eine gute Vorsorge für das Alter.

Rayk Tomalla: Ein Eigenheim war schon immer unser Traum. Außerdem sind die Mieten in Berlin inzwischen so stark gestiegen, dass sich Bauen für uns mehr gelohnt hat.


Wie zufrieden seid ihr mit der Leistung eurer Baufirma?

Mittwoch, 18. Januar 2017

Interview mit unseren Geschäftsführern






2016 liegt inzwischen hinter uns. Zeit, zurückzuschauen und  einen kleinen Ausblick auf das Jahr 2017 zu wagen. Unsere Geschäftsführer Hans-Jürgen Gerber und 
Lars Herrmann stehen dafür heute Rede und Antwort.







Auch für 2017 ist zu erwarten, dass die Einbruchzahlen unverändert hoch bleiben. Inwiefern hat sich das auf die Nachfrage nach Sicherheitstechnik ausgewirkt?

Hans-Jürgen Gerber: Parallel zu den Einbruchszahlen ist die Nachfrage nach Sicherheitstechnik weiterhin auf hohem Niveau.

Lars Herrmann: 2016 ist uns besonders aufgefallen, dass auch Privatkunden verstärkt auf Videoüberwachung setzen. Kameras als Bestandteile der Einbruchmeldeanlage kamen bisher vorwiegend bei Gewerbekunden zum Einsatz.

Hans-Jürgen Gerber: Unsere Kunden sind insbesondere an hochwertigen Produkten interessiert und bereit, dafür entsprechend zu investieren.

Viele verzichten dennoch auf die Installation einer Alarmanlage - trotz KfW-Förderung - weil sie die hohen Kosten nicht tragen können. Daher habt ihr euch entschieden, unseren Kunden und Interessenten eine neue Möglichkeit der Finanzierung anzubieten:
Die Alarmanlage auf Mietbasis.
Wie sind eure Erfahrungen mit diesem neuen Modell?