Donnerstag, 23. Februar 2017

Da hilft keine Alarmanlage 2 - Dubiose Anrufer und ihre faulen Tricks



 
Um an Ihr Geld zu kommen, lassen sich Betrüger einiges einfallen. Es gibt unzählige Maschen, wie Kriminelle am Telefon versuchen, an Ihre Daten, PINs  oder Ihr Geld zu kommen. Hier ein Überblick der gängigsten Methoden:




Der Enkel-Trick:

Durch die Medien ist diese Vorgehensweise mittlerweile weithin bekannt. Dennoch fallen leider immer noch Senioren darauf herein.

Die Anrufer verwickeln die Senioren zunächst in ein Ratespiel:
»Na, weißt du, wer dran ist?«

Meist geben die Senioren dann selbst einen Namen preis und helfen somit den Betrügern bei ihrem Spiel.

Viele Menschen haben dadurch schon mehrere tausend Euro verloren.

Mittwoch, 8. Februar 2017

Da hilft keine Alarmanlage - Wie sich Trickbetrüger Einlass in Ihr Heim verschaffen wollen



Der beste Einbruchschutz ist nutzlos, wenn der Bewohner selbst dem Eindringling Einlass in die eigenen vier Wände gewährt. Leider wenden Trickbetrüger immer neue Methoden an, um in die Räumlichkeiten der Opfer zu gelangen. 



Oftmals haben Diebe dabei besonders eine Zielgruppe im Blick: Senioren.

Nachfolgend zwei Beispiele:

Scheinbar hilfsbereite Leute bieten den älteren Menschen an, ihnen die Einkäufe in die Wohnung zu tragen. Ist die Wohnungstür erst aufgeschlossen, wird das Opfer entweder gewaltsam überwältigt oder durch ein Gespräch von der Tat abgelenkt. 

Beim sogenannten „Schlüssel-Wegnahme-Trick“ werden Senioren, die gerade ihre Wohnung verlassen haben in ein Gespräch verwickelt. Dabei wird unbemerkt der Hausschlüssel entwendet. So gelangen die Kriminellen während der Abwesenheit des Opfers in die Wohnung.

Aber nicht nur ältere Menschen stehen im Fokus der Straftäter, und die Methoden werden immer dreister.
Hinlänglich bekannt dürften folgende Tricks sein:

Mittwoch, 1. Februar 2017

Ändere-Dein-Passwort-Tag



Ein kleiner Blick in die Liste der beliebtesten – und leider wenig sicheren – Passwörter der Deutschen genügt, um zu festzustellen, dass noch viel Handlungsbedarf besteht. Auf Platz 1 findet sich hallo, auf Rang 4 schalke04 (verblüffend, wie viele Schalke-Fans es in Deutschland zu geben scheint) und auf Rang 7 arschloch (die vollständige traurige Hit-Liste können Sie hier einsehen: http://bit.ly/2iL0zw3).

Trotz millionenfachem Datendiebstahls machen sich offenbar immer noch zu wenig Nutzer Gedanken über die Absicherung ihrer E-Mailkonten, Accounts bei Onlineportalen oder Zugangsdaten für die sozialen Netzwerke.

Und es kommt noch schlimmer: Viele Nutzer verwenden für unterschiedliche Accounts stets dieselben Anmeldedaten. Ist also ein Benutzerkonto gehackt, geschieht allen anderen schnell dasselbe.

Höchste Zeit, sich am nationalen Ändere-Dein-Passwort-Tag um die Sicherheit der eigenen Daten zu kümmern und zwei wesentlichen Fragen nachzugehen: