Das Ranking basiert auf unseren Erfahrungen und hat keinen
repräsentativen Charakter. Da die meisten Kunden erst zu uns kommen, wenn ein
Einbruch geschehen ist, erfragen wir natürlich zunächst in der Bedarfsanalyse,
durch welchen Zugang sich die Einbrecher Zutritt verschafft haben:
Das sind
unsere Ergebnisse:
Platz 1
Terrassentür/Balkontür
Statistisch gesehen kommen die meisten Einbrecher durch die
Terrassen- oder Balkontür. Daher sollten diese Zugänge auch gut gesichert sein.
Neben der mechanischen Sicherung (Pilzkopfverriegelung, Stangenschlösser,
abschließbare Griffe) ist hier als Bestandteil des elektronischen
Einbruchschutzes ein Magnetkontakt zu empfehlen, der sobald die Tür geöffnet
wird, die Alarmanlage auslöst.
Manche Einbrecher machen sich allerdings gar nicht erst die
Mühe, die Tür aufzuhebeln, sondern werfen einfach die Scheibe ein. Hier schlägt
unser Glasbruchsensor Alarm und löst ebenfalls die Anlage aus.
Mechanisch absichern
kann man das Glas kostengünstig mit einer Schutzfolie, oder (das ist natürlich
kostenintensiver) mit entsprechendem Sicherheitsglas.
Platz 2
Fenster
Auch hier empfehlen wir neben der mechanischen Sicherung
(siehe oben) einen Magnetkontakt, der die Alarmanlage auslöst, sobald das
Fenster geöffnet wird.
Wichtiger Hinweis: Bei vielen unserer Kunden, die Opfer
eines Einbruchs geworden sind, waren die Fenster angekippt. Das ist wie eine
Einladung an die Diebe! Daher auch bei kurzer Abwesenheit: Fenster schließen!
Platz 3
Wohnungstür
Gerade bei Wohnungen in Mehrfamilienhäusern kommen die Täter
durch die Wohnungstür. Daher raten wir natürlich zu einer Kombination aus
mechanischem (Pilzkopfverriegelung, Querschloss) und elektronischem Schutz
(Magnetkontakt).
Außerdem sollte man stets die Wohnungstür abschließen, wenn
man das Haus verlässt. Doch nicht nur bei Abwesenheit empfiehlt es sich
abzuschließen, sondern auch nachts oder wenn man sich bspw. im Garten aufhält
und so die Eingangstür nicht im Blick hat.
Platz 4
Kellerfenster oder
–tür
Oftmals wird beim Einbruchschutz der Keller vergessen. Doch
auch durch diese Fenster und Türen verschaffen sich Diebe Zutritt.
Kellerfenster sollten mit fest verankerten Gittern geschützt
werden, Türen wie die Wohnungstür.
Natürlich kann man auch das Kellergeschoss in die
Überwachung der Alarmanlage mit einbinden.
Generell raten wir stets zu einer Kombination aus
mechanischem und elektronischem Schutz! So machen wir es den Einbrechern
schwer. Und diese geben schnell auf, wenn sich Fenster oder Türen nicht ohne weiteres
aufhebeln lassen. Und wenn sie es doch schaffen, schlägt die
Einbruchmeldeanlage Alarm und damit die meisten Täter in die Flucht. Denn entdeckt
werden wollen diese auf keinen Fall.
Sie haben Fragen zum Einbruchschutz?
Senden Sie einfach eine E-Mail an beratung@sysdacom.de
Bleiben Sie sicher!
Ihre SYSDACOM GmbH
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