Mittwoch, 25. Januar 2017

Unsere Kunden haben das Wort



Vor einiger Zeit haben wir Ihnen das Bautagebuch www.zahnabau-zeuthen.de vorgestellt. Inzwischen ist das Haus unserer Kunden fertiggestellt und verfügt zudem über unsere Alarmanlage. Ein Grund für uns, bei den frisch gebackenen Eigenheimbesitzern nachzufragen.

Unsere Kunden, das sind Stefanie Paul und Rayk Tomalla. Erzählt uns kurz etwas über euch.

Rayk Tomalla: Ich bin 40 Jahre alt, arbeite für die Signal Iduna Gruppe und leite die Generalagentur Tomalla in Königs Wusterhausen.

Stefanie Paul: Ich bin HR-Recruiter bei einem Personaldienstleister in Berlin und 30 Jahre jung.


Wir beglückwünschen euch erst einmal zu eurem nagelneuen Einfamilienhaus. Es ist sicher ein schönes Gefühl, in die eigenen vier Wände einzuziehen. Was hat euch dazu bewogen, zu bauen?
 
Stefanie Paul: Ein Eigenheim ist für uns die beste Geldanlage und überdies eine gute Vorsorge für das Alter.

Rayk Tomalla: Ein Eigenheim war schon immer unser Traum. Außerdem sind die Mieten in Berlin inzwischen so stark gestiegen, dass sich Bauen für uns mehr gelohnt hat.


Wie zufrieden seid ihr mit der Leistung eurer Baufirma?

Mittwoch, 18. Januar 2017

Interview mit unseren Geschäftsführern






2016 liegt inzwischen hinter uns. Zeit, zurückzuschauen und  einen kleinen Ausblick auf das Jahr 2017 zu wagen. Unsere Geschäftsführer Hans-Jürgen Gerber und 
Lars Herrmann stehen dafür heute Rede und Antwort.







Auch für 2017 ist zu erwarten, dass die Einbruchzahlen unverändert hoch bleiben. Inwiefern hat sich das auf die Nachfrage nach Sicherheitstechnik ausgewirkt?

Hans-Jürgen Gerber: Parallel zu den Einbruchszahlen ist die Nachfrage nach Sicherheitstechnik weiterhin auf hohem Niveau.

Lars Herrmann: 2016 ist uns besonders aufgefallen, dass auch Privatkunden verstärkt auf Videoüberwachung setzen. Kameras als Bestandteile der Einbruchmeldeanlage kamen bisher vorwiegend bei Gewerbekunden zum Einsatz.

Hans-Jürgen Gerber: Unsere Kunden sind insbesondere an hochwertigen Produkten interessiert und bereit, dafür entsprechend zu investieren.

Viele verzichten dennoch auf die Installation einer Alarmanlage - trotz KfW-Förderung - weil sie die hohen Kosten nicht tragen können. Daher habt ihr euch entschieden, unseren Kunden und Interessenten eine neue Möglichkeit der Finanzierung anzubieten:
Die Alarmanlage auf Mietbasis.
Wie sind eure Erfahrungen mit diesem neuen Modell?

Sonntag, 27. November 2016

Tipps für eine sichere Adventszeit



 






 Es leuchten wieder die Weihnachtskerzen und zaubern Freude in alle Herzen.

-Unbekannt –





Laut Versicherungswirtschaft steigt in der Adventszeit die Zahl der Wohnungsbrände. Wir haben daher ein paar Tipps für Sie zusammengetragen, mit denen Sie sich und Ihre Familie schützen können. 


  •  Kerzen

Lassen Sie Kerzen nie unbeaufsichtigt brennen. Löschen Sie das Kerzenlicht, wenn Sie den Raum verlassen.
Verwenden Sie für kerzenbeleuchtete Adventskränze nur feuerfeste und standsichere Unterlagen. Benutzen Sie für Kerzen nur dafür vorgesehene Kerzenhalter.
Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbarem Material, wie zum Beispiel Vorhängen, auf.
Achten Sie darauf, dass Kerzen in den Halterungen sicher befestigt sind und nicht umfallen können. Nehmen Sie tropffreie Kerzen, das verhindert nicht nur einen möglichen Brand, sondern schützt auch die Möbeloberflächen vor hässlichen Flecken.
Abgebrannte Kerzen rechtzeitig auswechseln.

Donnerstag, 3. November 2016

Die Opfer von Einbrüchen



Wir wollten nur kurz zum Einkaufen. Als wir wieder kamen und aufschlossen, hörten wir Geräusche im Haus. Der Einbrecher türmte, noch ehe wir irgendetwas tun konnten.
Er war über das angekippte Badfenster eingestiegen und hatte innerhalb weniger Minuten unser gesamtes Schlafzimmer durchwühlt. Den gesamten Schmuck hat er mitgenommen. Aber was viel schlimmer für mich war: Er hat auch den Kleiderschrank und die Wäscheschubladen durchsucht. Dieses Gefühl, dass jemand Fremdes deine Unterwäsche angefasst hat, bereitete mir regelrecht Ekel. Am liebsten hätte ich alle Sachen verbrannt.
Seither ist das Sicherheitsgefühl, das einem die eigenen vier Wände im Normalfall vermitteln, natürlich dahin. Ich zucke vor jedem nächtlichen Geräusch zusammen, fühle mich unwohl in meinem eigenen Schlafzimmer und habe gelegentlich richtige Angstattacken. Auch noch Wochen später war dieses Gefühl präsent, insbesondere dann, wenn ich mich allein im Haus aufhielt.

Mittwoch, 2. November 2016

Wie gehen Einbrecher vor? Das spähen wir heute aus


Grundsätzlich kann man zwischen Einzeltätern (was nicht bedeutet, dass sie allein unterwegs sind) und organisierten Banden unterscheiden: 

Einzeltäter sind »Gelegenheitsdiebe« und brechen ohne große Vorbereitung ein, wenn sich ihnen eine Möglichkeit bietet. 

Einbrecherbanden gehen gezielter vor.
Natürlich ist das Ausspähen dabei ein wichtiger Bestandteil. Häuser werden in gute Häuser (hier lohnt es sich) und schlechte Häuser unterteilt (hier lohnt es sich weniger).
Gute Häuser sind in der Regel freistehende Einfamilienhäuser mittleren Alters. Sie sind meist durch hohen Heckenbewuchs schwer einsehbar. Darüber hinaus gibt es keine aufmerksame Nachbarschaft.

Dienstag, 1. November 2016

Eine unheimliche Begegnung

Es ist wohl der Albtraum schlechthin. Man wacht in der Nacht auf und bemerkt, dass jemand in der Wohnung ist.

Statistisch gesehen sind nächtliche Einbrüche eher die Ausnahme, da die Täter in der Regel niemandem begegnen wollen. Daher finden die meisten Einbrüche tagsüber statt, wenn die Bewohner bei der Arbeit oder gänzlich abwesend (z. B.: in der Urlaubszeit) sind. 

Das Szenario, den Einbrechern zu begegnen ist dennoch keineswegs unrealistisch. Es gibt sogar spezialisierte Diebesbanden, die die Nachtstunden für ihre Raubzüge bevorzugen (diese Tätergruppe stellen wir Ihnen im dritten Teil unserer Spezialwoche vor).

Was also tun, wenn sich Einbrecher in der Wohnung befinden?

Montag, 31. Oktober 2016

Und plötzlich ist er da - der erste Einbruchalarm



Statistisch gesehen, nehmen in der »dunklen« Jahreszeit Wohnungseinbrüche zu. Daher dreht sich in dieser Herbstwoche bei uns alles um dieses Thema.

Wir starten mit einem ganz persönlichen Beitrag unserer Autorin. Die hat natürlich eine Alarmanlage. Eine von uns. Ist ja logisch. Und diese hat sogar einen Namen …



Meine Einbruchmeldeanlage heißt Uschi. Ja, ich gehöre zu den Menschen, die ihren Geräten Namen verpasst. Allerdings hatte ich gehofft, ihren niemals auf dem Display meines Telefons sehen zu müssen. Ein Anruf von Uschi bedeutet schließlich nichts Gutes.

Doch da war sie.
Uschi ruft an.